Haute Couture bei LIFTEUROP!
Das Unternehmen LIFTEUROP (Unternehmensgruppe ALIPA) ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von Anschlagmittel und Hebezubehör und hat gerade eine neue Nähmaschine für seine Hebebänder erworben.
In puncto Sicherheit darf man nicht leichtfertig sein. Die Nähte müssen perfekt sein und die maximale Nutzlast aushalten. Der verwendete Faden besteht ebenfalls aus Polyamid. Seine Zugfestigkeit wird regelmäßig auf einer speziellen Streckbank getestet
Michaël Magerotte, Produktionsleiter
Nach der Gestaltung einer neuen Website (www.lifteurop.com) und eines neuen Katalogs im Jahr 2013 unterstreicht dieser Erwerb die Anstrengungen der Unternehmensführung, die Geschäftsentwicklung von LIFTEUROP so voranzutreiben, dass die Qualität der Produkte noch weiter verbessert wird.
Nach der Gründung des Unternehmens im Jahre 2010 durch die Übernahme der französischen STAS (Société Technique d’Accessoires Spécialisés) hat LIFTEUROP tatsächlich ununterbrochen in Produktionsmittel und die Forschung und Entwicklung investiert, um dem Ehrgeiz des Unternehmens gerecht zu werden, nämlich die Marke STAS außerhalb Frankreichs bekannt zu machen und international zu expandieren.
Eine neue Nähmaschine für Textilanschlagbänder aus Polyamid vervollständigt nun unseren bereits vorher sehr leistungsfähigen Park an Produktionsmaschinen.
„Der Verkauf textiler Anschlagmittel macht 10 Prozent unseres Umsatzes aus. Wir achten darauf, dass die Gewebe mit der größten Sorgfalt und mit der ganzen Erfahrung und dem Know-how der Marke STAS genäht werden. Wir sorgen dafür, dass wir unseren Kunden Anschlagmittel und Hebezubehör mit perfektem Finish anbieten. Gerade darauf legen unsere Kunden besonderen Wert“, erklärt der leitende technische Ingenieur Gaëtan Lambert.
Um die Sicherheit von Gütern und Personen zu gewährleisten, näht LIFTEUROP seine Hebebänder aus Polyamid nach einem bestimmten Schema. „In puncto Sicherheit darf man nicht leichtfertig sein. Die Nähte müssen perfekt sein und die maximale Nutzlast aushalten. Der verwendete Faden besteht ebenfalls aus Polyamid. Seine Zugfestigkeit wird regelmäßig auf einer speziellen Streckbank getestet“, betont der Produktionsleiter Michaël Magerotte. „ Hebebänder sind von Haus aus anfällig für Verschleiß und Einkerbungen, welche die Zugfestigkeit gefährlich beeinträchtigen können. Um sie zu schützen, können wir auf Kundenwunsch ein Nylongewebe auf das Hebeband nähen oder das Hebeband mit einem abnehmbaren Schutzschlauch ausliefern“, fügt er hinzu.
Zur Optimierung der Rückverfolgbarkeit bietet LIFTEUROP seinen Kunden die Möglichkeit, in die textilen Anschlagmitteln einen RFID-Chip einzunähen, der den individuellen Code für die Rückverfolgbarkeit des Hebebandes sowie nach Kundenwunsch individuelle Daten beinhaltet.
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