In dem Bericht heißt es: „Krisenmanagement hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten schnell entwickelt, vor allem als Reaktion auf die Ereignisse im Finanzdienstleistungssektor. Beratungsgesellschaften mussten interne Fähigkeiten und Tools entwickeln, um ihre Kunden in jeglicher Art von Krisen zu unterstützen, die potenziell ihre gesamte Organisation überrollen können, ganz gleich, wo sie entstehen.“ Diese Studie untersucht, wie Beratungsgesellschaften ihre Kunden aus dem Finanzdienstleistungsbereich unterstützen können, wenn Schwierigkeiten auftreten – wenn Führungskräfte von Banken, Versicherungsgesellschaften, Investmentbanken und Vermögensverwaltungen sogenannten Worst-Case-Szenarien ins Auge sehen müssen. Der Kennedy-Bericht definiert Finanzdienstleistungen als „Dienstleistungen, die sich auf die Allokation, die Verwaltung und die Anlage von Ressourcen mit besonderem Schwerpunkt auf Zeit (Laufzeit), Liquidität und Risiko beziehen.“

„Deloitte hilft Kunden im Umgang mit dem Unerwarteten“, sagte Laurent Berliner, EMEA Enterprise Risk Services Leader des Deloitte Netzwerks. „Deloitte unterstützt Sie dabei, sich auf Notlagen vorzubereiten, auf sie reagieren zu können und letztendlich deutlich gestärkt aus ihnen hervorzugehen. Dieses Konzept, das wir den unvorhergesehenen Vorteil nennen, bildet auch die Grundlage der Motivation, aus der Deloitte das Center for Crisis Management aufgebaut hat.“