In einer von humanitären und Migrationskrisen geprägten Zeit ist das Unternehmen Reckinger von der Notwendigkeit überzeugt, zu einem größeren Bewusstsein auf Basis der Werte von Solidarität und Verantwortung beizutragen. In diesem Sinn hat sich das Unternehmen dazu entschieden, die medizinische und humanitäre Hilfe von Médecins Sans Frontières Luxemburg zu unterstützen.

Im Rahmen dieser Partnerschaft verpflichtet sich das Unternehmen Reckinger unter anderem dazu, in den Bereichen der „Renovierung“ und „schlüsselfertigen Anlagen“ 1 % seines Umsatz an MSF Luxemburg weiter zu geben. Zudem möchte das Unternehmen bei der Verbreitung der Botschaft von MSF helfen indem es die Sensibilisierung und das Sammeln von Spenden bei der Luxemburger Bevölkerung aktiv unterstützt. Zu diesem Zweck plant das Unternehmen z.B. die Schlüsselbotschaften und Aufrufe von MSF auf seinen eigenen Kommunikationsplattformen wiederzugeben.

Darüber hinaus möchte die Direktion um Michel Reckinger die Partnerschaft intensivieren, indem sie das Engagement der Mitarbeiter, Kunden und Zulieferer durch gezielte Aktionen, Aktivitäten und eine entsprechende Kommunikation fördert. Somit wird es dem Unternehmen ermöglicht, seine Rolle im gesellschaftlichen Leben zu vertiefen: „Neben dem finanziellen Beitrag scheint mir das persönliche und menschliche Engagement ebenfalls sehr wichtig zu sein. Mit seinen ungefähr 260 Mitarbeitern verfügt das Unternehmen Reckinger über eine ordentliche Anzahl potentieller Botschafter, um die Mission und Schlüsselbotschaften von MSF sowohl nach innen als auch nach außen zu tragen“, so Michel Reckinger.

Im Vorfeld des 30. Geburtstags, den Médecins Sans Frontières Luxemburg diesen Herbst feiert, freut sich Paul Delaunois besonders über die Zusammenarbeit: „Diese Partnerschaft bedeutet uns viel, insbesondere weil sie MSF Luxemburg erlauben wird, sich noch weiter in die Luxemburger Gesellschaft einzubringen und die lokale Bevölkerung miteinzubeziehen – ob auf professioneller Basis oder als Privatpersonen. Dank engagierter Unternehmen und Personen können wir heute zu Gunsten der am meisten benachteiligten Menschen arbeiten, die im Zentrum unseres Wirkens stehen“.