Die Messe ist mit ihren 110 Ausstellern aus 10 Ländern das größte Ereignis dieser Art in der Großregion. Die Exponate der Aussteller, die sich auf ihrem jeweiligen Spezialgebiet einen Namen gemacht haben, werden sämtliche Stilrichtungen und Epochen des Kunst- und Antiquitätenmarkts abdecken: Möbel, Design, Gebrauchsgegenstände, Deko- und Prunkobjekte, Schmuck, Silber, alte Bücher, Bronzearbeiten, alte und zeitgenössische Gemälde und Skulpturen, Gravuren, Glaskunst, Porzellan, Asia-Kunst … Kunstbegeisterte und Schnäppchenjäger können hier viele seltene, ja einzigartige, Exponate entdecken, die Geschichten aus mehreren Jahrhunderten erzählen. Jedes Ausstellungsstück spiegelt eine Epoche, einen Stil, ein Leben wider. Und für viele sind es die erzeugten Emotionen, die den Wert eines Kunstwerks ausmachen.

Wie in den Jahren zuvor wird eine Werkstatt für Berufe rund um den Bereich Restaurierung vertreten sein.

Nach wie vor zeichnen Qualität, ihr exzellenter Ruf und Kontinuität diese Messe aus, die sich dank des Engagements der Veranstalter und des Qualitätsbewusstseins und der Professionalität der Aussteller im Lauf der Jahre auch international etablieren konnte.

Die Messe zieht mit ihrem hervorragenden Ruf jedes Jahr neue wichtige Aussteller an. Dieses Jahr sind folgende Namen darunter: zeitgenössische Kunst: die Galerie Van Der Planken, Antwerpen, gerade von Ausstellungen in Toronto und  Amsterdam zurückgekehrt, die Galerie PR, Paris, Art Center Hores, Knokke (BE), und die Galerie De Beeldenstorm, Bosschenhoofd (NL). Antiquitäten: Anthémion, Brüssel (Möbel und Kunstobjekte aus dem 18. und 19. Jahrhundert), Schmuckdesign von Claudia Herth-Jung, Alicante (E), Ollis & Oostermeijer, Beekbergen (NL), spezialisiert auf hochwertige chinesische Antiquitäten, Dr. Michael Nöth, Ansbach (D), mit seinen außergewöhnlichen Gemälden aus dem 19. und 20. Jahrhundert, Fabrice Cornu, Anzin (F), mit seinen Kuriositäten, Jan Dücker, Turnhout, spezialisiert auf Objekte aus dem 17. und 18. Jahrhundert …

Diese Erstaussteller nehmen regelmäßig an großen europäischen Messen teil.

Um das hohe Niveau an Qualität und Originalität zu bewahren, sind auf der Messe Experten vertreten, die die  Besucher beraten und den Antiquaren bei der Erstellung von Expertisen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Neben den beiden während der gesamten Messedauer anwesenden Experten wird eine Gruppe von Fachleuten die Exponate an den Messeständen vor Messebeginn prüfen.

Die Kunst- und Antiquitätenmesse wird am Freitag, dem 1. Februar, eröffnet und am Montag, dem 4. Februar, mit dem traditionellen Frauentag, an dem für die weiblichen Besucher der Eintritt kostenlos ist, ihre Pforten schließen. Die Messe kann täglich von 11.00 bis 19.00 Uhr besucht werden.

Mehr Information über www.antiquaires.lu