Die Unterzeichnung zeigt den Erfolg der Charta bei luxemburgischen Unternehmen, sowie den Willen aus eigener Initiative gegen Dikriminierungen und Mobbing am eigenen Arbeitsplatz vorzugehen.

Im Sinne des RSEs (fr.: la responsabilité sociale des entreprises) verpflichtet sich das Unternehmen ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen ist. Dabei soll die gesamte Mitarbeiterschaft Wertschätzung erfahren – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung oder Identität.

Zusammengesetzt aus 6 Artikeln, wurde 2012 die Charta unter der Schirmherrschaft der Generaldirektion Justiz und Inneres der Europäischen Kommission gegründet. Schon 2 Jahre später, mit den 25 neuen Unterzeichner sind bereits 100 Teilnehmer aus der luxemburgischen Wirtschaft Mitglied der Charta, darunter auch aus anderen EU-Ländern wie: Frankreich, Belgien, Deutschland, Schweden, Finnland, Irland, Lettland, Polen und Italien.