Der konvergierende Betreiber steigert so seine mobile Abdeckung und optimiert seine Vernetzung, um einen lückenlosen Dienst zu gewährleisten. Die neuen Stationen befinden sich in:
Alzingen, Vianden, Bereldingen, auf dem Gelände der „Belle Etoile“ in Strassen, Clerf, Windhof, Redingen und auf der Rocade von Differdingen.

Das 2G Netzwerk deckt nun 99,9%, das 3G 95% und das 4G 74% der Bevölkerung ab. Die Straßenachsen des Großherzogtums und die Zonen mit hoher Aktivität im Norden des Landes stehen im Mittelpunkt spezifischer Studien.

Das Investitionsprogramm für neue Sendeanlagen wird aufrecht gehalten und durch Messkampagnen der Qualität im ganzen Land verstärkt. Im Übrigen wartet Orange Luxemburg auf eine ganze Reihe von Genehmigungen der zuständigen öffentlichen Stellen, um die Verdichtung und optimale Vernetzung fortzusetzen, das Objektiv ist die 4G Netzwerkabdeckung bis Ende 2015 auf 90% der Bevölkerung zu steigern. Luxemburg würde eines der ersten, europäischen Länder mit einer derart breiten, mobilen Hochgeschwindigkeitsabdeckung sein.

Die Ausweitung der Netzwerke setzt außerdem eine komplexe Feinabstimmung voraus, um die Bedürfnisse der Benutzer nach immer mehr Datenverbindungen zu befriedigen. Der von Werner DeLaet, CEO von Orange Luxemburg, soeben ernannte ITNO  Direktor Jean Christophe Bayet hat den Ausbau der Netzwerke zu seinem Schwerpunkt erklärt und leitet die neuen Erweiterungs- und Steuerungsprozesse.

„Ich möchte kurzfristig eine Abdeckung die so vollständig wie möglich ist, sowie eine Qualität die allen Ansprüchen genügt, um so den wachsenden Bedarf der Kunden nach mobilen Hochgeschwindigkeitsverbindungen im Großherzogtum zu stillen. Der Verbund dieser Netzwerke mit den europäischen Ländern ist ebenfalls ausschlaggebend für unsere Entwicklung und erlaubt uns die Luxemburger Unternehmen in ihrer Entwicklung zu unterstützen,“ erläutert Jean Christophe Bayet, für die Netzwerke zuständiger Direktor bei Orange Luxembourg SA