Die auf Unternehmens- und Gesellschaftsrecht spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei MNKS feiert ihr zehnjähriges Jubiläum
Eine der fünf größten unabhängigen Kanzleien in Luxemburg
Diese Neudefinierung der Rolle des Rechtsanwalts verlangt ein weitaus größeres Spektrum an Fähigkeiten und wurde durch den Druck auf den Einzelnen noch verstärkt, hat aber die Ausübung des Rechtsanwaltsberufs in Luxemburg viel interessanter gemacht. Diese Veränderungen betreffen übrigens im selben Maße auch die so genannten „unterstützenden" Funktionen der Rechtsanwaltskanzleien, die auch zu einem wichtigen Faktor für Innovation, Effizienz und Leistung werden. Während beispielsweise der Markt der Rechtsanwälte ausgereifter und wettbewerbsfähiger geworden ist, haben die Kanzleien begriffen, wie wichtig Sichtbarkeit und Marketing ist. Vor 5 Jahren waren diese Rollen so gut wie unbekannt
Marie-Béatrice Noble
MNKS gehört zu den zehn größten Kanzleien im Land - und ist eine der fünf größten unabhängigen Kanzleien.
Die Kanzlei bietet einer lokalen und internationalen Klientel umfassenden Rechtsservice, der sich auf acht Abteilungen verteilt: Unternehmensrecht, Arbeitsrecht, Recht der neuen Technologien, Streitsachen, Bank- und Finanzrecht, Investmentfonds, Steuer- und Verwaltungsrecht.
Innovation als Kern der MNKS Strategie
Marie-Béatrice Noble und Katia Scheidecker lernten einander bei Landwell kennen, der Rechtsanwaltskanzlei, die vom weltweiten Netzwerk PwC gegründet worden war.
Nach Gesetzesänderungen, die der Struktur Landwell in Luxemburg ein Ende setzten, stürzten sich Marie-Béatrice und Katia 2004 in das Abenteuer der Selbständigkeit und übernahmen das Mitarbeiterteam. Beide investieren sich in die Leitung der Kanzlei und fördern den Unternehmergeist mit Hilfe einer Strategie gemeinsamer Werte welche alle Partner und Mitarbeiter teilen.
In den Anfängen der Kanzlei ist das Serviceangebot innovativ, ein so genanntes „Nischenangebot“ (Unternehmensrecht, Arbeitsrecht und Recht der neuen Technologien), und unterscheidet sich von den anderen Rechtsanwaltskanzleien im Land, die im Wesentlichen Finanzdienstleistungen anbieten. Nach und nach entwickelt sich die Kanzlei zum Fullservice Angebot durch die Schaffung der Abteilungen für Steuerrecht, Streitsachen sowie Investmentfonds.
Die neue Strategie der Kanzlei ist es, ihre Dienste den großen angelsächsischen Kanzleien anzubieten, die keine Niederlassung in Luxemburg haben und unabhängige Kanzleien suchen, um die luxemburgische Aspekte ihrer Dossiers zu bearbeiten.
So konnte sich der Umsatz der Kanzlei in zehn Jahren mehr als verdreifachen.
In den letzten Jahren hat sich der Anwaltsberuf merklich entwickelt
Über die Jahre hat die Kanzlei zwei unterschiedliche Perioden erlebt: (i) seit der Gründung bis 2008, einer Zeit in der die Kanzlei sich im Kontext des Wirtschaftswachstums entwickeln konnte, (ii) und nach 2008.
Die Krise von 2008 hat eine Periode des Umdenkens ausgelöst. Die Erwartungen der Mandanten haben sich geändert, die Anforderungen wurden vielschichtiger, der Kostendruck nahm zu, der Rechtsberater hat sich vom akademischen Experten entfernt und ist an der Entscheidungsfindung beteiligt. Der Rechtsanwalt musste „Soft Skills" entwickeln, um eine immer anspruchsvollere Klientele aus General Counsels und CEOs, zufriedenzustellen. Diese erwarten von ihrem Anwalt „mehr, besser und günstiger“ zu arbeiten.
„Diese Neudefinierung der Rolle des Rechtsanwalts verlangt ein weitaus größeres Spektrum an Fähigkeiten und wurde durch den Druck auf den Einzelnen noch verstärkt, hat aber die Ausübung des Rechtsanwaltsberufs in Luxemburg viel interessanter gemacht. Diese Veränderungen betreffen übrigens im selben Maße auch die so genannten „unterstützenden" Funktionen der Rechtsanwaltskanzleien, die auch zu einem wichtigen Faktor für Innovation, Effizienz und Leistung werden. Während beispielsweise der Markt der Rechtsanwälte ausgereifter und wettbewerbsfähiger geworden ist, haben die Kanzleien begriffen, wie wichtig Sichtbarkeit und Marketing ist. Vor 5 Jahren waren diese Rollen so gut wie unbekannt", erklärt Marie-Béatrice Noble.
Die Kanzlei konnte progressiv alle Klientensegmente abdecken
Die Mandanten haben sich sowohl geografisch als auch ihrer Art nach diversifiziert: zu Beginn große amerikanische oder englische Multinationale und heute Unternehmen aus dem IKT-Sektor, europäische institutionelle Investoren, Private Equity-Fonds, aber auch seit kurzem unternehmerisch tätige Personen.
Die geografische Diversifizierung wurde unter anderem durch eine starke Entwicklung der deutschen und luxemburgischen Kundschaft gekennzeichnet. Darüber hinaus konnte sich die Kanzlei auf dem luxemburgischen Markt behaupten und setzt auf Zugänglichkeit, Proaktivität, Pragmatismus und Zusammenarbeit.
MNKS „a different law firm", eine gelebte Philosophie
„Wir wollten keine traditionelle Kanzlei gründen, sondern eine moderne und in ihrer Art einzigartige Kanzlei. Eine Vision, wonach eine Rechtsanwaltskanzlei vor allem ein Dienstleistungsunternehmen wie jede andere leistungsstarke und effiziente „Corporate“-Struktur ist, mit einem Arbeitsumfeld, das eine dauerhafte Beziehung mit ihren Mitarbeitern und ihren Klienten begünstigt. Dadurch konnten wir talentierte Mitarbeiter gewinnen und unseren Mandanten einen differenzierten Service bieten", setzt Marie-Béatrice Noble fort.
In den letzten zehn Jahren wurden diverse Initiativen ergriffen, die das Wohlbefinden der Mitarbeiter und die Qualität des Arbeitsumfeld verbessern sollten (Great Place to Work, positiver Aktionsplan in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Chancengleichheit, Zufriedenheitsumfragen, interne Arbeitsgruppen usw.).
So bietet MNKS seinen Angestellten Flexibilität in Form von Teilzeitarbeit, auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Arbeitszeiten, Neuzuordnung von Arbeitsstellen, Möglichkeit der Telearbeit, Coaching, Kauf zusätzlicher Urlaubstage...
Der Beruf des Rechtsanwalts ist ein schwerer Beruf, in dem man viele Stunden, meistens unter Druck, arbeiten muss. In diesem Umfeld hat die Kanzlei eine Vorreiterrolle übernommen, die es den Mitarbeitern – und besonders den Frauen – erlaubt ihren Beruf auszuleben. So handelt es sich bei 65% der Angestellten um Frauen.
„Wenn sich die Menschen persönlich entfalten können, sind sie viel besser in ihrem Beruf, was sowohl für den Mitarbeiter als auch für die Kanzlei von Vorteil ist. Außerdem sehen wir gerne eine Vielfalt an Profilen, die, wenn sie zusammenwirken, hohe Wertschöpfung bringen. Dieser interne HR-Ansatz verleiht der Kanzlei eine Kultur, die die Klienten erleben, wenn sie mit MNKS arbeiten.", erklärt Marie-Béatrice Noble.
Die Mitarbeiterzahl hat sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdreifacht. Derzeit gehören 70 Personen zu unserem Team (inklusive 9 Partner).
Servicequalität, die sowohl in Luxemburg als auch auf den internationalen Märkten anerkannt ist
MNKS erhielt 2013 den Preis „Best Luxembourg Labour Law firm" und die Managing Partnerin Marie-Béatrice Noble gewann 2012 den Preis „Inspiring Women of the Year" in der Kategorie Corporate Business.
Bei den internationalen Rankings der Rechtsanwälte (Legal 500, Chambers Europe usw.) rangiert die Kanzlei jedes Jahr in allen Tätigkeitsbereichen unter den Besten.
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