APATEQ vom Weltwirtschaftsforum als Technologiepionier ausgezeichnet
Das in Luxemburg ansässige Clean-Tech Unternehmen APATEQ wurde heute als einer der Technologiepioniere des Weltwirtschaftsforums bekanntgegeben
Es handelt sich dabei um eine Auswahl der weltweit innovativsten Unternehmen. APATEQ entwickelt und produziert hocheffiziente Wasser- und Abwasserbehandlungssysteme basierend auf einzigartigen Prozesstechnologien. Das Unternehmen wurde im Jahr 2013 von Bogdan Serban mitbegründet und vertreibt seine Produkte an Kunden weltweit. Die Systeme von APATEQ wurden bislang an Kunden in den USA, Kanada, Italien, Deutschland und Dänemark geliefert.
APATEQ wurde von einer Fachjury aus Hunderten von Kandidaten als eines von 30 Unternehmen gewählt. Dies ermöglicht APATEQ den Zugang zu einem der weltweit einflussreichsten und gefragtesten wirtschaftlichen und politischen Netzwerke. Die Preisverleihung findet am 27. Juni auf der Jahrestagung der „New Champions“ in Tianjin, Volksrepublik China statt. Viele der Technologiepioniere werden darüber hinaus 2017 am jährlichen Treffen des Weltwirtschaftsforums in Davos-Klosters, Schweiz teilnehmen.
„Wir begrüßen APATEQ in dieser Gruppe von herausragenden Pionieren“, sagt Fulvia Montresor, Leiterin der Technologiepioniere des Weltwirtschaftsforums. „APATEQ gehört zu den Unternehmen, die die vierte industrielle Revolution mitgestalten: eine technologische Revolution, die unsere Art und Weise zu leben, zu arbeiten und miteinander in Beziehung zu stehen grundlegend verändern wird. Durch die Plattform des Weltwirtschaftsforums wird es in der Lage sein, seine Technologie zu skalieren und weiter mit der Öffentlichkeit zu teilen und so eine noch größere Wirkung zu erzielen.“
„Als Technologiepionier des renommierten Weltwirtschaftsforums ausgewählt worden zu sein, ist eine große Ehre für uns“, sagt APATEQ CEO Bogdan Serban. „Es ist eine Bestätigung dafür, dass unsere Technologien zu den Einzigartigsten und Wegweisendsten weltweit gehören, sich durch sehr wettbewerbsfähigen Kosten auszeichnen und zum Schutz unserer wertvollsten natürlichen Ressource Wasser beitragen.“
Mit 22 von 30 Preisträgern dominieren wie in den Vorjahren weiterhin amerikanische Unternehmen die Auswahl der Technologiepioniere. Weitere Pioniere kommen aus Frankreich (2), Luxemburg (2), Kanada, Israel, Schweden und Großbritannien. Die Technologiepioniere sind größtenteils in den Bereichen IT, Gesundheit (MedTech), Lebensmittel, Energie, Umwelt, Finanzdienstleistungen (FinTech) und Produktion tätig.
Die Technologiepioniere wurden aus Hunderten von Bewerbern durch eine Auswahlkommission von 68 Akademikern, Unternehmern, Risikokapitalgebern und Führungskräften ausgewählt. Unter den Mitgliedern des Ausschusses befinden sich: Jeffrey M. Drazen (Chefredakteur, The New England Journal of Medicine) und Sang Yup Lee (Distinguished Professor und Direktor, Korea Advanced Institute of Science and Technology). Der Ausschuss stützte seine Entscheidungen auf Kriterien wie Innovation, potenzielle Auswirkungen, das Vorhandensein von Prototypen, Realisierbarkeit und Führerschaft. Zu den früheren Preisträgern gehören Google (2001), Wikimedia (2007), Mozilla (2007), Kickstarter (2011) und Airbnb (2013).
Weitere Informationen zu den diesjährigen Technologiepionieren finden Sie hier: http://wef.ch/techpioneers
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