In einer Studie von ING International Survey (IIS) über das Sparen äußerten sich 35% der befragten Einwohner Luxemburgs besorgt über die niedrigen Zinsen (verglichen mit 39% europaweit). Auf die Frage nach ihrem Sparverhalten sagten dennoch 60%, dass sie nichts ändern und ihr Geld in ihrem Bankkonto lassen würden.

44% der Einwohner gaben an, weniger zufrieden mit ihren Ersparnissen zu sein (gegenüber 33% europaweit). 22% machen sich Sorgen um ihre Rente (gegenüber 23% europaweit) und 15% gaben mehr Geld aus (gegenüber 18% europaweit).

Einige nutzten das Niedrigzinsumfeld, um ihre Kredite langsamer zurückzuzahlen (7% in Luxemburg, verglichen mit 10% europaweit), andere hingegen, um sie zu tilgen (12% in Luxemburg, verglichen mit 10% europaweit). Wiederum andere nahmen zusätzlich Geld auf (14% in Luxemburg gegenüber 10% europaweit).

Auf die Frage, wie sie 10% ihrer gesamten Ersparnisse anlegen würden, wenn sie ausreichend Geld hätten, gaben 45% an, sie würden die 10% in ein Sparkonto einzahlen (gegenüber 35% europaweit); 39% würden sie in Immobilien (gegenüber 25% europaweit) und 16% in Finanzanlagen (gegenüber 19% europaweit) investieren.

Weitere Details finden Sie auf eZonomics.com: http://www.ezonomics.com/ing_international_survey/savings-2017