Flex: Neue App und „OneWay“-Angebot für noch mehr Nutzerfreundlichkeit
Flex Carsharing by CFL wird noch einfacher und kundenfreundlicher: Ab dem 23. Oktober sind die 100 Flex-Autos, die an 42 öffentlichen Flex-Stationen zur Verfügung stehen, mit der neuen APP noch flexibler zu buchen.
Ebenfalls neu sind „OneWay“-Fahrten zwischen ausgewählten Stationen.
„OneWay“ im ersten Schritt an sieben Stationen verfügbar
Sieben ausgewählte Flex-Stationen stehen in einer Pilotphase für Flex OneWay zur Verfügung. Diese befinden sich in Luxemburg-Stadt, Belval, Bettemburg, Mersch, Echternach, Munsbach und Wasserbillig. Eine dieser Stationen dient dabei jeweils als Ausgangspunkt der Fahrt, eine andere ist bei der Reservierung als Ankunftsort festzulegen. Pro Einwegfahrt erhebt Flex eine zusätzliche Gebühr von 10 EUR, der Nutzer erhält dadurch ein noch höheres Maß an Flexibilität und Planungssicherheit – in einem Wort: ein reservierbares OneWay-Angebot.
Flex-Geschäftsführer Jürgen Berg dazu: „Mit diesem ersten Angebot an OneWay-Fahrten von A nach B reagieren wir auf eine wesentliche Nachfrage unserer Kunden. Attraktiv und sinnvoll ist OneWay z.B. dann, wenn man alleine zu einem Meeting fährt und von vornherein weiß, dass man für den Rückweg eine Mitfahrgelegenheit hat oder mit Bus und Bahn weiterfährt. Mit OneWay möchten wir zudem generell neue Wege für unsere Kunden öffnen; ein reservierbares OneWay-Angebot ist in der Carsharing-Welt ein Novum – und für uns ein wichtiger Test.“
Reservierung in wenigen Klicks mit neu gestalteter App
Auch um das neue OneWay-Angebot von vornherein sichtbar und für Kunden so einfach wie möglich nutzbar zu machen, hat Flex seine App sowie das Online-Kundenportal komplett überarbeitet. Alle Fahrten, egal ob OneWay oder Hin- und Rückfahrt, können in wenigen Klicks reserviert werden. Die neue App ist ab sofort im App Store bzw. im Google Play Store downloadbar.
Aus Sicht von Jürgen Berg ist das OneWay-Angebot ein weiterer wichtiger Schritt, um flexible Mobilität in Luxemburg gesellschaftsfähig zu machen: „Wir sind seit dem Start im Februar 2018 von 20 auf 42 Stationen gewachsen, haben nun 100 Flex-Autos und aktuell mehr als 2100 Abonnements im Umlauf, mit denen die Kunden Zugang zur landesweiten Flex-Flotte haben. Hinzu kommen unsere Kooperationen. So betreiben wir derzeit neun Stationen gemeinsam mit Gemeinden oder Firmen.
Zudem haben sich bereits mehrere Firmen für eigene Flex-Stationen entschieden, mit denen sie
Mitarbeitern Zugang zu einem exklusiven internen Carsharing geben, wobei auch hier die 100
öffentlichen Flex-Fahrzeuge Teil des Gesamtpakets sind.“
Weiterer Ausbau bei Stationen Flotte und Service geplant
Um weiterhin auch nachhaltigem Wachstumskurs zu bleiben, sind bereits weitere konkrete Schritte
in Planung, so Jürgen Berg: „Was die Standorte angeht, werden wir weiterhin unsere Präsenz dort
ausbauen, wo flexible Mobilität gefragt ist. Zudem dürfen sich unsere Nutzer auf weitere
Fahrzeugmodelle freuen. Und last but not least arbeiten wir an einer weiteren Vereinfachung der
Anmelde-Prozedur.“
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