Team Spirit in der Krise: LNS-Mitarbeiter werden zu Covid-19-Fightern
Regelmäßiger Austausch und ein Sticker mit Kultpotenzial sorgen für Zusammenhalt.
Covid-19-Fighter: Unter diesem „Codenamen“ geht das Team des Laboratoire national de santé (LNS) durch diese außergewöhnliche Zeit. Im Mittelpunkt stehen ein der aktuellen Situation angepasster Krisenplan, professioneller und menschlicher Austausch untereinander trotz räumlicher Distanz – und ein Sticker, welcher der Covid-19-Fighter-Einheit eine sichtbare Identität verleiht.
Angefangen hat alles während der Arbeit des LNS-Krisenstabes. Als dieser Anfang März die Umstellung der Prozesse und Abläufe des Labors auf Krisenmodus vorbereitete, kam neben der Hauptfrage – wie kann man Besucher und Mitarbeiter des LNS vor Ansteckung mit dem Virus schützen und gleichzeitig die Qualität der Arbeit aufrecht erhalten – auch der eine oder andere Impuls mit Blick auf den nachhaltigen Team Spirit in dieser Ausnahmesituation auf. Das Resultat: Der Krisenplan ist mittlerweile in Kraft – und als Nebeneffekt wurden aus den Mitarbeiter des in Dudelange ansässigen Labors Covid-19-Fightern.
Professionellen Anspruch und menschliche Note auf einen Nenner gebracht
Die Idee zu dieser Bezeichnung hatte LNS-Direktor Friedrich Mühlschlegel, der den Namen durchaus als Programm sieht, und das aus verschiedenen Gründen: „Jeder einzelne Mitarbeiter des LNS ist zum einen aktiver Teil des Luxemburger Gesundheitssystems, und zum anderen schlicht und ergreifend Mensch. Beides wollten wir mit dem Namen Covid-19-Fighter auf einen gemeinsamen Nenner bringen; er steht gleichermaßen deshalb für unseren gemeinsamen professionellen Anspruch, sowie für eine gewisse Leichtigkeit, die gerade in schweren Zeiten nicht vergessen werden sollte und besonders wichtig ist.“
Gut sichtbar wird diese Balance auf dem entsprechenden Sticker, der von einer in Capellen ansässigen Kommunikationsagentur entwickelt wurde. Dieser genießt unter den 310 Mitarbeitern des LNS mittlerweile Kultstatus und ziert in der Zwischenzeit unter anderem das LinkedIn-Profil des Labors, sämtliche Eingangstüren am LNS sowie auch die hauseigenen Lieferwagen. Dies zeigt: In der Krise stiftet die Covid-19-Fighter-Positionierung Identität im besten, weil bewusst gelebten Sinne – und diese geht weit über den originellen Namen und dessen nicht minder originelle grafische Interpretation hinaus.
Mit regelmäßigem Austausch gegen das Risiko des „Social Distancing“
„Der Begriff ‚Covid-19-Fighter’ ist innerhalb kürzester Zeit zum Inbegriff des Zusammenhalts unseres Teams geworden“, so Friedrich Mühlschlegel: „Als Einheit mit einer gemeinsamen Mission stellen wir uns den besonderen professionellen Herausforderungen dieser Wochen, die unsere geballte Exzellenz erfordert. Und als Menschen tauschen wir uns regelmäßig aus, sei es beim Lunch per Videokonferenz oder im Kurz-Plausch per Telefon. Das ist auch deshalb gerade jetzt so wichtig, weil derzeit zahlreiche Mitarbeiter im Home Office arbeiten. Mit der Covid-19-Fighter-Initiative vermeiden wir auch die Gefahr des Social Distancing.“
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