FLYER steigt in den Geschäftsluftfahrts-Markt ein und bietet einen neuen Zugang zu erschwinglichen und sicheren Charterflügen
Das in Luxemburg ansässige Unternehmen FLYER gibt seinen Eintritt in das Marktsegment der Geschäftsluftfahrt als neuer Anbieter für Charterflüge bekannt. Mit der Einführung dieses Dienstleistungsangebots schließt der FLYER die Lücke zwischen Geschäftsreisen und Geschäftsluftfahrt.
Das FLYER-Angebot umfasst eine Flotte von brandneuen Turboprop-Flugzeugen, die strategisch in ganz Europa platziert sind, um den Bedürfnissen von Kunden gerecht zu werden. Dieses neue Dienstleistungsangebot bietet eine sichere und bequeme Möglichkeit, Europa für geschäftliche oder private Zwecke zu bereisen und dabei die hohen Standards der Geschäftsluftfahrt zu einem wirtschaftlich erschwinglichen Preis zu nutzen.
Robert Fisch, Geschäftsführer des FLYERs, sagt: "Während der Ausgangssperre im April letzten Jahres und in Voraussicht auf langfristige Änderungen der Reisegewohnheiten suchten wir nach einer Lösung für Reisende, die sich um die Sicherheit sorgen und die Geschäftsluftfahrt zugänglicher machen wollen. Dabei entstand das FLYER Konzept, das die Zugänglichkeit von Linienfluggesellschaften mit der Flexibilität der Privatfliegerei verbindet."
Der FLYER besteht aus einer Flotte von mindestens 4 neuen Beechcraft King Air 250 und 260 Luftfahrzeugen, die in Belgien, Luxemburg und Frankreich stationiert sind, wobei 2 Flugzeuge bereits nach Luxemburg geliefert wurden. Die King Air 250 ist die erste ihrer Art in Luxemburg und die jüngste Generation der King Air Serie, von der bereits 7000 Exemplare produziert wurden.
Das 250er Modell verfügt über eine hochentwickelte Avionik sowie über verbesserte Pratt & Whitney Canada Turbinentriebwerke, die in der Lage sind, in größeren Höhen als die Vorgängermodelle zu operieren und dabei deutlich weniger Treibstoff zu verbrauchen. Das 250er Modell kann 6 Personen mit einer Geschwindigkeit befördern die mit der eines Düsenflugzeugs vergleichbar ist und kann von kleineren Flughäfen aus operieren. Seine Fähigkeit, Flugplätze mit Start- und Landebahnen zwischen 1.000 und 1.500 Metern Länge zu nutzen, eröffnet Luxaviation-Kunden allein in Westeuropa 425 neue Flugziele, darunter Saint Tropez in Südfrankreich.
Das Ziel des FLYERs ist es, sowohl preislich wettbewerbsfähig zu sein als auch höchste Qualitätsstandards zu erfüllen. Die Flugzeuge werden unter dem AOC von Luxaviation Luxembourg im Namen der Eigentümer betrieben und unterliegt den gleichen Kontrollen wie jeder andere Unternehmensbereich der Luxaviationgruppe mit gleichwertigem Managementsystem und Betriebskontrolle.
Die Turboprop-Lösung reduziert die Umweltbelastung, da sie einen um 30 % geringeren TreibstoffVerbrauch als ihre Jet-Konkurrenten hat und gleichzeitig mehr Kapazität bietet. Darüber hinaus wird der CO2-Ausstoß durch die Möglichkeit verringert, kleinere Flughäfen, die näher am Zielort liegen, zu nutzen und dabei nur 6 Minuten mehr Flugzeit pro Flugstunde zu benötigen als ein vergleichbarer Jet.
Der FLYER richtet sich auch an Anlegerkunden, die besondere Reisebedürfnisse haben und die Geschäftsluftfahrt intensiv nutzen. Das Unternehmen ist eine Partnerschaft mit einer luxemburgischen Bank eingegangen, um Investoren eine wettbewerbsfähige Finanzierungslösung in Kombination mit einem Nutzerpaket anzubieten.
Die FLYER-App, die für IOS und Android erhältlich ist, demonstriert die schnelle Verfügbarkeit des Angebots und geht auf die Bedürfnisse der Kunden ein, die nach einer unkomplizierten Lösung suchen.
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