UBS gibt Ergebnis für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2023 bekannt, bestätigt Finanzziele,
UBS plant Dividendenerhöhung um 27% YoY auf USD 0.70 pro Aktie und Wiederaufnahme der Aktienrückkäufe im zweiten Halbjahr 2024.
Highlights des vierten Quartals und des Geschäftsjahrs 2023
- Vorsteuerverlust von USD 751 Millionen im vierten Quartal 2023, darin enthalten sind ein Verlust von USD 508 Millionen im Zusammenhang mit der Beteiligung an der SIX Group, integrationsbedingte Kosten und positive Pull-to-Parsowie andere PPA-Effekte im Zusammenhang mit der Kaufpreisallokation; Vorsteuergewinn auf zugrunde liegender Basis1 von USD 592 Millionen
- Vorsteuergewinn von USD 29 916 Millionen im Geschäftsjahr 2023, einschliesslich eines negativen Goodwills von USD 28 925 Millionen
- Abschluss der ersten Phase der strategischen Integration; Geschäft stabilisiert, zugrunde liegende Profitabilität erreicht und Restrukturierung begonnen
- Vermögenszuflüsse (NNA)2 von USD 77 Milliarden bei Global Wealth Management (GWM) und Nettoneueinlagen (NND) von USD 77 Milliarden bei GWM und Personal & Corporate Banking (P&C) seit Abschluss der Übernahme im Jahr 2023; NNA2 von USD 22 Milliarden und NND von USD 16 Milliarden bei GWM und NND von CHF 7 Milliarden bei P&C im vierten Quartal 2023, gestützt auf starkes Kundenvertrauen
- Kosteneinsparungen von brutto rund USD 4 Milliarden (Exit Rate) per Ende Geschäftsjahr 2023 im Vergleich zum Geschäftsjahr 2022 auf kombinierter Basis
- Markanter Fortschritt beim Abbau von Vermögenswerten in Non-Core and Legacy (NCL); risikogewichtete Aktiven (RWA) um USD 5,5 Milliarden reduziert, davon drei Viertel durch aktive Abwicklungen; Leverage Ratio Denominator (LRD) um USD 19 Milliarden verringert und Geschäftsaufwand auf zugrunde liegender Basis gegenüber dem Vorquartal um 9% gesenkt
- Weiterhin hohe Kapitalstärke mit einer harten Kernkapitalquote (CET1) von 14,5% und einer Leverage Ratio des harten Kernkapitals (CET1) von 4,7%; beide Werte liegen deutlich über unseren Zielvorgaben
- Erhöhung der ordentlichen Dividende für das Geschäftsjahr 2023 um 27% YoY auf USD 0.70 pro Aktie, vorbehaltlich der Zustimmung durch die Aktionäre an der Generalversammlung
Investor Update – Highlights
- Rendite auf das harte Kernkapital (RoCET1) auf zugrunde liegender Basis von rund 15% und Aufwand-ErtragsVerhältnis auf zugrunde liegender Basis von weniger als 70% per Jahresende 2026 bekräftigt; gut aufgestellt, um ein langfristiges Wachstum und höhere Renditen zu erreichen; Rendite auf das harte Kernkapital (RoCET1) auf ausgewiesener Basis von voraussichtlich etwa 18% im Jahr 2028
- Ziel von Kosteneinsparungen von brutto etwa USD 13 Milliarden bis zum Jahresende 2026; rund 50% der gesamten Bruttoeinsparungen (Exit Rate) werden voraussichtlich bis Ende 2024 erreicht sein
- Kosteneinsparungen schaffen notwendigen Raum für Investitionen, um unsere kombinierte Infrastruktur im Zuge der Integration der Credit Suisse weiter zu stärken und um nachhaltiges Wachstum zu fördern
- Verwaltete Vermögen von mehr als USD 5 Billionen bei GWM bis 2028 angestrebt, mit NNA von etwa USD 100 Milliarden pro Jahr bis einschliesslich 2025 und von rund USD 200 Milliarden pro Jahr bis 2028
- NCL aktiv abgebaut; Geschäftsaufwand auf zugrunde liegender Basis von unter USD 1 Milliarde und Vorsteuerverlust auf zugrunde liegender Basis von rund USD 1 Milliarde bis Jahresende 2026 erwartet; risikogewichtete Aktiven (RWA) machen voraussichtlich rund 5% der RWA des Konzerns aus
- Optimierung finanzieller Ressourcen, um nachhaltiges Wachstum und höhere Erträge zu ermöglichen; erwartete RWA von rund USD 510 Milliarden bis Ende 2026; erwartete RWA-Reduktion von rund USD 45 Milliarden in NCL und rund USD 15 Milliarden in den Kerngeschäftsbereichen durch Massnahmen für erhöhte Kapitaleffizienz; im Zuge der Finalisierung des Basel-III-Rahmenwerks und der Überführung der Portfolios von Credit Suisse in die UBS-Risikomodelle erhöhen sich die RWA in den Kerngeschäftsbereichen voraussichtlich um USD 25 Milliarden
- Einsparung von Finanzierungskosten in Höhe von voraussichtlich bis zu USD 1 Milliarde bis 2026 im Vergleich zu 2023 aufgrund des tieferen Finanzierungsbedarfs, der diversifizierten und stabileren Finanzierungsquellen und der disziplinierten Preisgestaltung in unserem Einlagengeschäft
- Vollzug der Fusion von UBS AG und Credit Suisse AG voraussichtlich bis zum Ende des zweiten Quartals 2024 und Abschluss der Zusammenlegung von UBS Switzerland AG und Credit Suisse (Schweiz) AG voraussichtlich vor Ende des dritten Quartals 2024; ein entscheidender Schritt für die Umsetzung der erwarteten Synergievorteile hinsichtlich Kosten, Kapital und Finanzierung in den Jahren 2025 und 2026
- Attraktive Kapitalrenditen; geplante Wiederaufnahme der Aktienrückkäufe nach Abschluss der Fusion von UBS AG und Credit Suisse AG, voraussichtlich im Umfang von bis zu USD 1 Milliarde im Jahr 2024; progressive Dividendenausschüttung und Erhöhung der Dividende pro Aktie im mittleren Zehnerbereich für 2024 angestrebt; Aktienrückkäufe sollen im Geschäftsjahr 2026 insgesamt über dem Niveau des Geschäftsjahres 2022 liegen.
Vollständige Pressemitteilung beigefügt.
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